SchmidtSchool Nachhilfe

„Wissenslücken zu schließen ist wichtig, aber noch wichtiger ist es lernen zu lernen.“

Ein Nachhilfelehrer sollte alle Fragen aus dem Stegreif beantworten können. Ein guter sollte es so tun, dass die Antworten absolut verständlich sind. Ein sehr guter bringt den Schülern bei, wie man ohne ihn auskommt. Und es geht dabei nicht nur um Schulstoff. Prüfungsangst, Lernblockaden, Blackouts – man kann es erlernen, diese Probleme selbständig zu lösen.

Bevor es aber losgeht, haben wir noch eine Frage: „Welche Erklärung gibt es dafür, dass die absolute Mehrheit der Nachhilfeschüler ursprünglich in dem Nachhilfefach ziemlich gut war?“

Am Anfang hören wir sehr oft von unseren Schülern solche Sprüche wie „Ich wäre schon zufrieden, wenn ich eine Vier hätte“ oder „Wenn es eine Drei wird, bin ich echt sehr glücklich“. Etwas seltener kommt der Satz vor: „Zwei ist doch eine gute Note!“ – Das ist absolut richtig, eine Zwei ist eine gute Note. Aber nicht die Beste. Darauf folgen oft Sätze, wie „Ich hatte noch nie eine Eins!“ oder „Ich brauche keine Eins, eine Zwei reicht mir auch!“ – Nicht unbedingt, denn es steht fest, dass eine Eins die meisten Türen für eine aussichtsreiche Zukunft offen hält. Aber durch eine falsche Einstellung berauben sich Schüler um spätere Auswahlmöglichkeiten. Und in diesem Zusammenhang geht uns immer wieder eine Frage durch den Kopf: „Warum will man die besten Klamotten, das beste Handy, aber nicht die beste Note?“

Seit Kurzem haben wir uns entschlossen unsere Preise flexibler zu gestalten, denn immer wieder haben wir mit zwei typischen Situationen zu tun: Der Schüler braucht dringend Unterstützung und…

• besitzt auch die finanzielle Möglichkeit dazu, nimmt sie aber infolge der Unlust, der Angst, es sei peinlich etc. (die Liste der Scheingründe ist lang) nicht in Anspruch.
• würde auch sehr gern davon Gebrauch machen. Aufgrund einer knappen Finanzlage kann er bzw. können die Eltern sich das jedoch nicht erlauben.

Im ersten Fall können wir die Lage leider kaum beeinflussen. Wir sind aber permanent drum bemüht, den Schülern, für die das Finanzielle den einzigen Hinderungsgrund darstellt, Kompromisslösungen anzubieten. Schließlich verfolgen wir das Ziel, dass die Frage „Können wir Hilfe leisten oder leisten wir Hilfe?“ für uns keine Frage ist.

Baujahr: 1978
Ausbildung: Diplom-Ingenieur (TUHH)
Unterrichtete Fächer: Chemie, Mathematik, Physik, Russisch, Prüfungs-Coaching
Motto: „Alles kein Hexenwerk.“
Kontakt: e.schmidt@schmidtschool.de

Baujahr: 1988
Ausbildung: Logistik-Kauffrau
Unterrichtete Fächer: Mathematik, Physik
Motto: „Zwei… Eins… Deins!“
Kontakt: v.schmidt@schmidtschool.de

Baujahr: 1984
Ausbildung: BA + MA Informationsmanagement (HAW)
Unterrichtete Fächer: Mathematik, Englisch, Deutsch
Motto: „Wissen ist eine Bereicherung, nicht nur in der Schule!“
Kontakt: s.schmidt@schmidtschool.de

Der Schulstoff ist so zusammengesetzt, dass jeder eine Bestnote erreichen kann – und zwar auf Dauer. In 95% aller Fälle wird auf die Nachhilfe zu einem völlig falschen Zeitpunkt zurückgegriffen. Dafür gibt es mehrere Gründe, aber in erster Linie geschieht es, weil die Schüler sich nicht bewusst über das Ausmaß des Problems sind. Und das ist auch verständlich – hier fehlt einfach die Erfahrung.

Typische Situation

Im Unterricht wird ein neues Thema erklärt. Im Idealfall hören alle Schüler zu und versuchen den Stoff bestmöglich zu verstehen. Dabei kommt es oft vor, dass die Erklärungsweise des Lehrers, seine Wortwahl etc. nicht für alle Schüler verständlich ist. Die Kapazitäten der Schulstunden lassen es aber leider nicht zu, dass der Lehrer den persönlichen Zugang zu jedem Schüler sucht. Und schon hat man es mit der Tatsache zu tun, dass man das Eine noch nicht verstanden hat während das Nächste schon vorgetragen wird.

Bei Fächern, bei denen sich das Wissen aufeinander aufbaut (z.B. Mathematik, Physik, Sprachen) sind die Folgen von den entstandenen Wissenslücken in der Bekämpfung deutlich aufwendiger. Aufwendiger heißt aber nicht unmöglich. Das heißt nur, dass es euch etwas mehr Mühe kosten wird, als wenn es vor einem halben Jahr wäre. Denkt aber dran, Nachhilfe heißt nicht umsonst Nachhilfe, denn

• IHR seid es, die als erste den Bedarf an Hilfe verspüren
• IHR seid es, die sich dem Problem werden stellen müssen
• IHR seid es, die die Hauptarbeit werden leisten müssen
• IHR seid es… Nicht jemand anderer

Wir versprechen euch aber: Wenn ihr Mut habt das durchzuziehen, werdet ihr euch wundern, wie leicht die Aufgaben tatsächlich sind, die euch Angst und Stress bereitet haben, wenn die in etwas anderen, euch verständlicheren Sprache, erklärt werden. Mal Unterstützung zu brauchen ist nicht peinlich (in 2016 war laut einer Bertelsmann-Studie jeder 7. Schüler auf Nachhilfe angewiesen). Viel eher ist es eine vertane Chance, wenn man die Möglichkeit nicht ergreift, sich bessere Zukunftsaussichten zu verschaffen. Am Ende werdet ihr stolz auf euch sein!

Der beste Nachhilfelehrer kann bei Schülern nichts bewirken, wenn die Eltern nicht mitspielen. Über die Jahre, in denen meine Kollegen und ich sich mit Privatunterricht beschäftigt haben, mussten wir immer wieder dieselbe Erfahrung machen. Den Nachhilfeschülern im Alter bis 16 Jahre ist nicht bewusst, wie wichtig es für die Zukunft ist, das Ruder rumzureißen. Zumal gerade in der Pubertätszeit außerschulische Interessen die Leistung typischerweise beeinträchtigen.

Typische Situation

Die Eltern erfahren (oft nicht vom eigenen Kind), dass die Noten sich (sehr) verschlechtert haben. Sie suchen sich ein Nachhilfeunternehmen auf und meinen damit die elterliche Pflicht schon erfüllt zu haben.

Viele Eltern werden beim Lesen dieser Worte schmunzeln. Liebe Damen und Herren, unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass die erdrückende Mehrheit von Ihnen es genauso und nicht anders macht! Und das ist genau der Punkt, wo vieles schief gehen kann.
Meistens gewinnt bei diesem Szenario keiner der Beteiligten: Ihr Kind sitzt, auf die Uhr guckend, die Zeit ab, der Nachhilfelehrer redet gegen die Wand und weiß, dass Sie ihm ziemlich bald mitteilen werden, dass die Noten sich nicht gebessert haben und Sie keinen Sinn mehr in weiterer Nachhilfe sehen. Sie werden ihr Geld los und bekommen ziemlich bald mit demselben Problem zu tun.

Liebe Eltern! Sie sind aus der Kette Eltern – Kind – Nachhilfelehrer genauso wenig wegzudenken, wie die anderen beiden Beteiligten, denn

• SIE kennen ihr Kind am besten
• SIE haben auf ihr Kind einen viel größeren Einfluss
• SIE sind in erster Linie verantwortlich, dass ihr Kind mitmacht
• SIE können unangenehme Folgen verhindern

Wenn man sich schon dazu hinreißen lässt, die Hausaufgaben regelmäßig zu erledigen, dann kann man am Ende eigentlich nur Erfolg haben. Denn bei richtiger Vorgehensweise treten gleichzeitig mehrere positive Effekte ein. Sie sorgen dafür, dass man sich nicht nur in dem stofflichen Bereich verbessert, sondern feilen auch an der Persönlichkeit. Eine zusätzliche Unterstützung steigert natürlich die Effektivität.

Man kann in einem Fach nicht schlecht oder sogar gut sein und trotzdem wichtige Klausuren in den Sand setzen. Tatsächlich gibt es nur wenige Ursachen dafür und sie sind auch alle schon bekannt. Wir sehen unsere Aufgabe darin, dem Schüler beizubringen, wie man sie gezielt ansteuert und dabei einige simple, praktisch anwendbare Regeln mit auf den Weg zu geben.

Ein Crash-Kurs ersetzt nicht den wochenlangen Unterricht. Denjenigen, die in diesem Kurs eine Abkürzung sehen, sei davon abgeraten. Vielmehr sollen unsere Crash-Kurse dabei helfen das Gesamtbild wieder herzustellen. In der kurzen Zeit werden die wichtigsten Begriffe, Zusammenhänge und Regeln zu einem Themengebiet erklärt und dort in die Tiefe gegangen, wo es noch hakt. Dadurch wird es deutlich leichter den Anschluss wiederzukriegen.

Ab und zu fehlt einem nur der richtige Anstoß. Bestimmte Brücken, die bei Einigen selbst schalten, müssen den Anderen erst erklärt und zu Brücken gemacht werden. Unser Coaching ist ein Unterricht darüber „wie man richtig lernt“. Es werden wichtige Tipps gegeben und Richtungen aufgezeigt. Das können sowohl die Schüler als auch die Eltern nutzen, denn man kann als Elternteil dem Kind sehr wohl helfen, auch wenn man meint zu wenig vom Fach zu verstehen.

Unterrichtet von: Eugen, Viktoria, Stanislaw

Unterrichtet von: Eugen, Viktoria

Unterrichtet von: Eugen